Das Bild zeigt sieben Personen verschiedener Berufsgruppen. Sie stehen nach rechts gewandt und blicken auch in diese Richtung. Manche von ihnen halten sich eine Hand an die Stirn, um ihre Augen vor der Sonne zu schützen. Der Himmel ist blau.

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Innovation

Die Umwelt schonen und die Lebensqualität in der Saalestadt täglich ein Stück lebens- und liebenswerter machen – dafür ziehen die Stadtwerke Halle mit ihren Unternehmen an einem Strang. Mit innovativen Ideen für die Zukunft engagieren wir uns dabei nicht nur für eine zukunftsfähige Entwicklung der Stadt, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz.

Geschäftsfeld Mobilität

  • E-Busse im Linienbetrieb

    Ein grün beklebter E-Bus steht auf einer Straße. Als Zielschrift steht "E-Busse für Halle".
    Ein E-Bus der HAVAG an der Endhaltestelle „Kröllwitz“.
    Mit der Richtlinie „Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)“ des Landes Sachsen-Anhalt werden Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) hierfür bereitgestellt.
    Mit der Richtlinie „Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)“ des Landes Sachsen-Anhalt werden Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) hierfür bereitgestellt.

    Seit 2022 setzt die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) erstmals Elektrobusse im Linienverkehr ein. Halle (Saale) ist damit die erste Stadt Sachsen-Anhalts, die elektrisch betriebene Busse im Linienbetrieb einführt. Das Projekt wird gefördert von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) über eine Richtlinie des Landes Sachsen-Anhalt und soll die Mobilitätswende zur Erreichung der Klimaziele unterstützen.

    „Elektromobilität soll und muss einen wichtigen Beitrag zur Minderung der CO2-Emissionen und deren Einfluss auf den Klimawandel leisten. Mit der Einführung der E-Busse im Linienbetrieb und der passenden Ladeinfrastruktur wird ein weiterer Meilenstein für Halle als E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen-Anhalts gesetzt“, sagt Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG. In einer gemeinsamen Studie der HAVAG, der Stadt Halle (Saale) und der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) wurde zuvor die Umsetzbarkeit eines Betriebs von E-Bussen erfolgreich untersucht. Im Ergebnis der Studie werden drei Elektrobusse auf der Buslinie 21 der HAVAG eingesetzt und die dafür notwendigen Ladestationen errichtet. Es sollen Langzeiterfahrungen gesammelt werden für einen nachhaltigen und zuverlässigen Betrieb.

    Mit der Richtlinie „Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)“ des Landes Sachsen-Anhalt werden Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) hierfür bereitgestellt. Die HAVAG bereitet derzeit die Beschaffung der Elektrobusse und der Ladeinfrastruktur vor. Ab Mitte 2022 sollen die neuen E-Busse auf der Linie 21 im Einsatz sein.

    Ausführliche Informationen finden Sie in unserer Pressemittilung "Innovation: HAVAG nimmt drei neue E-Busse in Betrieb".

  • Barrierefreie Informations- und Orientierungssystem (BIOS)

    Auf dem Bild befindet sich mittig eine Fußgängerampel, die ein rotes Männchen zeigt. Rechts daneben ist der Tonsignalgeber angebracht. Im Hintergrund steht ein roter Bus mit der weißen Aufschrift SWH.HAVAG.
    Rechts neben der roten Ampel ist deren Tonsignalgeber zu erkennen.

    Das barrierefreie Informations- und Orientierungssystem (BIOS) wurde von der der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) in Zusammenarbeit mit der Stadt Halle (Saale) entwickelt. Bis Ende 2019 wird es in drei Straßenbahnen und an der Ampel Kreuzung Kardinal-Albrecht-Straße / Bernburger Straße integriert, um bedarfsgerechte Außenansagen im Haltestellenbereich, bzw. akustische Töne zur Orientierung auszulösen. Da Öffentliche Verkehrsmittel für blinde und seheingeschränkte Personen eine wichtige Rolle für die eigene Mobilität spielen, ist das System ein großer Schritt in Richtung Barrierefreiheit im Straßenverkehr.

    Die Testphase läuft seit Ende Oktober. Mehr Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung zum BIOS-Projekt.

    Das System funktioniert so, dass blinde und seheingeschränkte Personen einen Sender bei sich tragen, der bei Einfahrt einer mit dem BIOS ausgestatteten Straßenbahn in eine Haltestelle eine Ansage über die Außenlautsprecher der Bahn auslöst, welche die Linie sowie das Ziel der Bahn enthält und so Orientierung gibt. Bei der Annäherung eines Senders an die mit dem BIOS ausgestattete Ampel löst diese das Orientierungs- bzw. Freigabesignal aus. Die Lichtsignalanlage ist somit auch nachts barrierefrei, wenn die Ampel aus Gründen des Lärmschutzes keine akustischen Signale sendet.

    In Zukunft wäre es denkbar, die Funktion des Senders in die Stadtwerke-App „Mein HALLE“ zu integrieren, sodass die App bei Annäherung die entsprechenden Aktionen auslöst.

  • Auskunftsplattform „Mobile M.app“

    Gemeinsam mit dem Start-Up vesputi hat die SWH die Auskunftsplattform "Mobile M.app", als Symbiose zwischen Liniennetzplan und Stadtkarte, entwickelt. 

    Optimiert für mobile Geräte, bietet die Karte schon jetzt unter anderem:

    • einen stufenlosen Übergang zur geographischen Stadtkarte,
    • das Tages- und Nachtliniennetz der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG),
    • die Verortung jeder einzelnen Haltestelle mit ihren einzelnen Bahnsteigen,
    • Haltestellen mit aktuellen Live-Abfahrtzeiten und dem genauen Streckenverlauf der jeweiligen Linie,
    • eine Routensuche,
    • automatischen Lokalisierung,
    • Anzeige der stationären Ticketautomaten und
    • Straßenbahnen und Busse im Live-Tracking.

    Das Besondere: Wir sind auf das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer gespannt, denn wir wollen die Mobile M.app stets weiter entwickeln und sukzessive immer neue Funktionen und Inhalte ergänzen.

    Tipps und Hinweise bitte an mobilemapp@swh.de.

  • Stadtklimaprojekt – Wetterfrosch an Bord

    Das Bild ist von unten nach oben aufgenommen und zeigt die Fahrerkabine einer grünen Straßenbahn. Auf der Bahn befinden sich kleine graue Zylinder, die Messfühler der Bahn. Im Hintergrund ist die Marienkirche von Halle zu sehen.

    An ihren Messfühlern über der Fahrerkabine waren sie zu erkennen: die drei Straßenbahnzüge der HAVAG, die bei ihren Fahrten durch die Saalestadt auch das urbane Klima überwachten. Ab Mai 2014 waren sie im Rahmen des deutschlandweit bislang einmaligen Stadtklimaprojektes mehrere Jahre im Einsatz, bei dem mit GPS und speziellen Sensoren ausgerüstete Straßenbahnzüge meteorologische Daten zur Lufttemperatur und relativen Feuchte sammelten. Ziel war es, herauszufinden welche Auswirkungen die Klimaänderungen in der Saalestadt auf die Geschäftsfelder der Stadtwerke Halle haben, insbesondere auf Wasser-, Wärme- und Energieverbräuche sowie das zu erwartende Mobilitätsverhalten im ÖPNV. Wir sind Projektpartner im vom Land Sachsen-Anhalt und Deutschem Wetterdienst (DWD) initiierten Projekt zu „Untersuchungen zum Stadtklima der Stadt Halle (Saale)“.

    Nun liegt der Abschlussbericht des Stadtklimaprojektes vor. Mehr lesen Sie in der dazugehörigen Pressemitteilung.

  • Galileo Bus auf Tour - Testfeld Sachsen-Anhalt

    Auf dem Bild ist eine dunkelblaue Straßenbahn mit der Aufschrift "Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt" abgebildet. Sie steht an einer Haltestelle und um sie herum einige Menschen.

    Im Rahmen des GALILEO-Forschungsprojekt stattete die HAVAG vor einigen Jahren eine Straßenbahn und einen Bus mit dem hochmodernen Navigations- und Ortungssystem aus, das permanent Daten zur aktuellen Standortposition des Fahrzeugs für die Forschung und Entwicklung intelligenter Verkehrssysteme zur Verfügung stellt. Innerhalb des Testfeldes leitet die HAVAG den Schwerpunkt Navigation und Verkehr. Das MOSAIQUE-Testfeld Halle (Saale) bietet bereits innovatives Verkehrsmanagement. Weil städtische und regionale Verkehrsmanagementsysteme neben Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verstärkt Umwelt- und Klimaschutz berücksichtigen müssen, verspricht das Projekt wissenschaftlich, wirtschaftlich und technologisch Erfolge. So konnte die HAVAG als erste Aussagen über die Genauigkeit des zukünftigen Sattelitensystems Galileo treffen. Projektpartner: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Satelliten Navigation Sachsen-Anhalt e. V., Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und –automatisierung, Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg.

Geschäftsfeld Energie

  • eSpeicher

    Der innovative eSpeicher ist versteckt in einem schön gestalteten, etwa 3 Meter hohem Kasten
    Der eSpeicher (Foto: Stadtwerke Halle GmbH)

    Elektromobilität soll und muss einen wichtigen Beitrag zur Minderung des Klimawandels leisten. Eine große Herausforderung im Ausbau der Ladeinfrastruktur ist dabei, dass oftmals an geeigneten Standorten die Netzkapazitäten nicht ausreichen, um ausreichend Ladeinfrastruktur zu errichten. „Eine mögliche Lösung ist der Einsatz von Energiespeichern“, so Peter Kolbert, Projektleiter bei den Stadtwerken Halle.

    Die Stadtwerke Halle und die EVH GmbH haben im Auftrag der Stadt Halle (Saale) an der Errichtung eines eSpeichers sowie drei weiteren Ladesäulen mit intelligentem Speicher-Lade-Management unterstützend mitgewirkt. Zukünftig können bis zu sechs Dienstelektrofahrzeuge am städtischen Verwaltungsstandort Am Stadion 5 gleichzeitig geladen werden.  

    Beim gleichzeitigen Laden mehrerer Elektrofahrzeuge wird, insbesondere in den Tagesstunden, einerseits die aktuell freie Netzkapazität und andererseits die aufgebaute Speicherkapazität genutzt. Mit dem intelligenten eSpeicher-System wird gewährleistet, dass alle am Standort stationierten Elektrofahrzeuge zu Dienstbeginn vollständig geladen sind und dies keine negativen Auswirkungen auf das vorgelagerte Netz hat.

    Ein weiterer Schritt für eine moderne Stadt

    An dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördertem Projekt ist auch die Hochschule Merseburg in der Forschung und Entwicklung beteiligt. Gemeinsam mit den Stadtwerken und der EVH wird die Wirkung des errichteten eSpeicher-Systems hinsichtlich der Auswirkungen auf die Netzstabilität und der Verringerung von Lastspitzen untersucht.

  • Pilotprojekt: Kleinwindkraftanlage

    Innovationen sowie Klima- und Ressourcenschutz sind für uns wichtige Themen. Die EVH startete gemeinsam mit dem Verein zur Förderung der regenerativen Stromerzeugung für Halle e. V. (regstrom e. V.) ein innovatives Pilotprojekt und nahm am 8. April 2016 im Hafen Halle Trotha ihre erste eigene Kleinwindkraftanlage in Betrieb. Die Anlage wurde im Dezember 2015 errichtet und wird etwa 3.500 Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugen. Das entspricht einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts. Verbraucht wird der Strom gleich vor Ort.

    Weitere Investitionen und Projekte der EVH zum Thema Windenergie finden Sie auf den Seiten der EVH.

Geschäftsfeld Wasser + Entsorgung

  • HWS setzt Projekt „Energieautarkes Klärwerk“ um

    Matthias Lux, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke Halle GmbH, Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, und Jörg Schulze, Geschäftsführer der HWS stellten am 14. Juli 2022 vor Ort in Halle-Nord das Projekt „Energieautarkes Klärwerk“ vor (v. li.).

    Auf dem Weg zur Klimaneutralität hat sich die Stadt Halle (Saale) im sachsen-anhaltischen und bundesweiten Vergleich einen Vorsprung erarbeitet, der gehalten werden soll. Im Rahmen der „Roadmap Klimaneutralität“ der Energie-Initiative Halle (Saale) investiert die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, in technologisch und wirtschaftlich machbare Projekte mit hohem ökologischen und ökonomischen Mehrwert.

    Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, Matthias Lux, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke Halle GmbH und Jörg Schulze, Geschäftsführer der HWS stellten am 14. Juli 2022 vor Ort in Halle-Nord das Projekt „Energieautarkes Klärwerk“ vor.

    Ausführliche Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung "Innovation: HWS setzt Projekt „Energieautarkes Klärwerk“ um".

  • Orbitales Laserschweißverfahren

    Zwei Männer schweißen ein Rohr mit der innovativen Methode "orbitales Schweißverfahren"
    Das orbitale Schweißverfahren in Aktion (Foto: Stadtwerke Halle GmbH)

    Das orbitale Laserschweißverfahren wurde von der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH entwickelt und von der Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) gemeinsam mit der Tief- und Spezialbau Halle GmbH erstmals unter Baustellenbedingungen bei der Verlegung von Trinkwasserleitungen umgesetzt. In nur 90 Sekunden fährt der neue Automat um die Trinkwasserleitung herum und schweißt die Rohrendungen zusammen.

    „Im Vergleich zum herkömmlichen manuellen Schweißen ist das orbitale Laserschweißverfahren schneller, sicherer und mit dem Automaten erfolgt gleichzeitig die Prüfung“, sagt Peter Theuerkorn, Referent bei der HWS. Durch den modernen Apparat kann somit einiges an Baustellenzeit, Personal und letztendlich Baukosten eingespart werden.

    In Zukunft soll weiter am Verfahren gearbeitet und die Anwendungen auf vielen weiteren, auch innerstädtischen Baustellen ermöglicht werden.

  • Geruchsbekämpfung im Abwasser

    Hier ist ein geöffneter Gullideckel zu einem Abwasserkanal zu sehen, der von grünem Gras umgeben ist.

    Gemeinsam mit der Elektrochemie Halle GmbH hat die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Technologien zur Beseitigung von Geruch und Korrosion im Abwasser entwickelt. Eine neu gestaltete Messtechnik hilft dabei, mit wenigen Chemikalien die Entstehung der Gase im Kanalnetz gezielt und dauerhaft zu unterbinden. Dies spart auch Kosten.

    Zusätzlich zur Entwicklung der Messtechnik, prüfen die Unternehmen verschiedene Chemikalien auf ihre Wirksamkeit und Effektivität. Damit konnten die chemischen Stoffe in den großen Abwasserpumpwerken umgestellt und weitere Kosten gespart werden.

Geschäftsfeld Services

  • 5 Sterne: Sichere Schwimmbäder

    Hier ist das große Schwimmbecken des Freibads Saline abgebildet, in dem Menschen schwimmen und planschen oder am Beckenrand stehen und sitzen. Im Hintergrund befinden sich das Badeaufsichts-Häuschen und Umkleidekabinen. Die Sonne scheint und der Himmel und das Wasser sind hellblau.
    Freibad Saline

    Die Bäder Halle GmbH hat gemeinsam mit der DRK Wasserwacht Halle und der DEKRA wiederholt einen umfassenden Sicherheitscheck der Freibäder Nordbad und Saline sowie der Schwimmhallen Saline und Neustadt und auch erstmals im Stadtbad durchgeführt. Dabei wurde anhand vieler Einzelkriterien die Einhaltung geltender nationaler und internationaler Normen in den Schwerpunkten Sicherheit, Wasserrettung und Erste Hilfe bewertet. Zu beantworten galt es unter anderem, wie viele Aufsichtskräfte im Normalbetrieb eingesetzt werden, wie weit der längste Rettungsweg ist oder wie viele Unfälle es in den vergangenen Jahren gab.

    Das Besondere: Die Bäder Halle GmbH ist damit Vorreiter in Deutschland, denn sie waren 2013  die Ersten, die dieses Siegel von der DRK Wasserwacht Halle für ein sicheres Schwimmbad erhalten haben. Dr. Sven Thomas von der DRK Wasserwacht Halle bestätigt: „Öffentliches Baden soll so sicher wie möglich sein. Bei den überprüften Schwimmbädern wissen wir jetzt genau, dass sie es auch sind.“

    Weitere Informationen zu den Schwimmbädern erhalten Sie auf den Seiten der Bäder Halle GmbH.