Pressemitteilungen
- vorherige Mitteilung
- Pressemitteilung 984 von 2006
- nächste Mitteilung
Erdgaspreise stabil, Strompreise steigen
Die Preise für Erdgas bleiben für Kundinnen und Kunden der EVH GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, weiterhin stabil. Aufgrund gestiegener Strombezugskosten sowie der Erhöhungen von staatlichen Umlagen werden die Strompreise in der Grundversorgung und den Halplus-Tarifen zum 1. Februar 2020 steigen.
Trotz bereits gestiegener Primärenergiepreise können Kunden der EVH Erdgas weiter zu gleichbleibenden Lieferkonditionen nutzen. Stark gestiegene Strombezugskosten sowie erhöhte staatliche Umlagen wie z. B. die EEG-Umlage bedingen für die Strompreise eine Anpassung zum 1. Februar 2020. Der Arbeitspreis in der Grundversorgung steigt um 1,71 Cent pro Kilowattstunde, der Grundpreis um 1,19 Euro pro Monat.
Für einen Hallenser oder eine Hallenserin bedeutet dies Mehrkosten von etwa 3,20 Euro im Monat bezogen auf einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 1.400 kWh. Gleichzeitig mit den Preisen der Grundversorgung ändern sich zum 1. Februar 2020 die Preise der Produkte Halplus Strom. Weiterhin erhalten die Kundinnen und Kunden der EVH im Marktvergleich sehr attraktive Konditionen. Mit der Auszeichnung „Fairer Stromanbieter“ wurde der EVH dies auch durch die Fachzeitschrift WirtschaftsWoche, insbesondere auch für ihre Ökostrom Produkte bestätigt.
Die im Gesamtpreis enthaltenen staatlichen Umlagen steigen für 2020 in Summe um 0,42 Cent pro Kilowattstunde.
Die ab dem 1. Februar 2020 gültige Tarifänderung betrifft etwa 113.000 Stromkundinnen und -kunden in Halle, die in den nächsten Tagen hierüber schriftlich informiert werden.
Für Fragen rund um die Produkte der EVH steht der Kundenservice gerne persönlich, telefonisch oder schriftlich zur Verfügung. Alle Informationen zu unseren Produkten finden unsere Kundinnen und Kunden auch hier.
Kontakt: Kundencenter der Stadtwerke, Hotline 0800 5 81 33 33, kundencenter@stadtwerke-halle.de.
16.12.2019
- vorherige Mitteilung
- Pressemitteilung 984 von 2006
- nächste Mitteilung