Von Corinne Richert

In diesem Sommer haben wir uns – ausgerechnet in der wärmsten Woche des Jahres – bei 38 Grad im Schatten während der Arbeit über die Schultern schauen lassen. Entstanden ist dabei ein kleiner Film, der die Besonderheit eines kommunalen Versorgungsunternehmens wunderbar einfängt. Er zeigt, warum die Menschen, die hier mit Herzblut an so unterschiedlichen Arbeitsplätzen ihrem Beruf nachgehen, meist einen ganz eigenen Draht zu dem entwickeln, was sie tagtäglich tun. Es liegt daran, dass alle etwas gemeinsam haben – die Mitarbeitenden der Stadtwerke auf der einen Seite – und unsere Kundinnen, Kunden und Fahrgäste auf der anderen: Sie alle sind in Halle zuhause.

Rund um die Uhr sorgen fast 3.000 Hallenserinnen und Hallenser dafür, dass für alle in unserer Stadt bestimmte Dinge alltäglich bleiben, von der gemütlichen Kinderzimmerlampe bis hin zum Geruch von frischem Toast. Wussten Sie, dass bei den Stadtwerken Schafe „angestellt“ sind? Und wie es dort aussieht, wo der Abfall landet, nachdem er in der Tonne verschwunden ist? Und wie viele Hebel ein Straßenbahnfahrer in der Hand hat? Nein? Dann sehen Sie selbst: